Mai 1990 |
Erste Berichte über Kinderheime in Rumänien im deutschen Fernsehen |
Juni 1990 |
Einzatz der Studentin Iliana Nino in Oradea/Chighid Dienstreise der Projektleiterin Brigitte Schweppe |
Oktober 1990 |
Anerkennung des Projektes durch den Fachbereichsrat |
Oktober 1990 - Mai 1991 |
Berufsanerkennungsjahr von Susan Zarrinkasch im Kinderheim Oravita |
November 1990 |
Erster Einsatz von 18 Studenten/innen der Fachhochschule Dortmund in dem rumänischen Kinderheim Oravita unter der Leitung der Dozentin Frau Brigitte Schweppe Dienstreise der Projektleiterin Brigitte Schweppe und des Studenten Detlev Lindau-Ban |
1991 |
Besuch der Heimleiterin Fr. Ardelean in Dortmund am Fachbereich |
März 1992 |
Dienstreise der Projektleiterin Brigitte Schweppe und der Studenten Erika und Heinz Lühr |
Ab November 1993 |
Der Kinderschutzbund Herdecke e.V. und die Fachhochschule Dortmund kooperieren, um Kinder in rumänischen Kinderheimen pädagogisch zu unterstützen |
Wintersemester 1993 |
Blockpraktikum von Uschi Beyling |
Wintersemester 1994/95 |
Vier rumänische Erzieher/innen beginnen ihr Studium der Sozialpädagogik an der FH-Dortmund |
Ab Januar 1994 |
Wird das Projekt durch die Staatskanzlei NRW finanziert und vom Kinderschutzbund Herdecke e.V. unterstützt 5 Praktikanten/innen in Recas und in Timisoara |
März 1994 |
Dienstreise der Projektleiterin Brigitte Schweppe |
März 1996 |
Dienstreise der Projektleiterin Brigitte Schweppe |
April 1995 - April 1996 |
Ein Sozialpädagoge absolviert sein Berufsanerkennungsjahr im Mussorgski Kinderheim, in Timisoara/Rumänien |
Januar 1996 - April 1998 |
In diesen drei Jahren absolvieren 8 Praktikanten/Innen ihr Blockpraktikum, in Recas und in Timisoara |
März 1998 |
Dienstreise der Projektleiterin Brigitte Schweppe und Vertretern aus unterschiedlichen sozialpädagogischen Berufen |
5. Februar 1998 |
Der Verein „Sterntaler - sozialpädagogische Arbeit für Kinder in Rumänien e.V.“ wird von ehemaligen Blockpraktikanten/innen gegründet und erhält die Anerkennung als ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. (Amtsgericht Dortmund, VR 5000) |
Juni 1998 |
Zwei rumänische Studenten und eine Studentin beenden erfolgreich ihr Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule Dortmund. Sie werden an der Berufsschule „Sancta Maria Hilfe“ in Timisoara, mit Fachrichtung Heilpädagogik, eine neue Generation von rumänischen Heilpädagogen ausbilden Der neue Leiter des Kinderheimes Oravita Dr. Robciuc besucht den Fachbereich Sozialpädagogik der FH Do. und verschiedene heil- und sonderpädagogische Institutionen in Dortmund und Betehel |
Juli 1998 |
Sterntaler führte erstmalig ein 2 wöchiges Ferienlager für 25 rumänische Heimkinder im kleinen Ort Bogda durch |
Februar 1999 - April 1999 |
Drei Studentinnen leisten in Recas ihr 10-wöchiges Blockpraktikum ab |
Juli 1999 |
Der Verein Sterntaler bietet ein Ferienlager für 37 rumänische Heimkinder im Alter von 8 – 17 Jahren an, in einem staatlichen Feriencamp in Nadrag |
Februar 2000 - April 2000 |
Vier Studentinnen leisten ihr 1o wochiges Blockpraktikum in Rumänien ab, zwei in Oravita und zwei in Timisoara |
Juni 2000 |
„Sterntaler“ organisiert für 42 Kinder und Jugendliche aus Recas und Timisoara eine 10-tägige Ferienfreizeit im idyllischen Ort Poiana Strambu |
Oktober 2000 |
Dienstreise nach Oravita der Projektleiterin Fr. Brigitte Schweppe und Erika Lühr |
4. November 2000 |
Feier des 10 jährigen Bestehens des Projektes gemeinsam mit Dozenten, StudentenInnen, ehemaligen StudentenInnen und Personen der Öffentlichkeit |
Januar 2001 - November 2001 |
Sterntaler betreute und ermöglichte zusammen mit dem St Marienhospital aus Schwerte und den Städtischen Kliniken Dortmund den Aufenthalt und die Operationen des Heimkindes „Vasile“ aus Oravita Der begleitende rumänische Heilpädagoge besucht während seines Aufenthaltes verschiedene heil- und sonderpädagogische Einrichtungen |
Januar - Februar 2001 |
Betreuung von Vasile in der „Orthopädischen Kinderklinik - Aschau“ |
Februar 2001 - April 2001 |
Es fahren 4 Studentinnen für 10 Wochen nach Oravita um die sozialpädagogische Arbeit im Heim zu unterstützen. Eine Studentin spricht perfekt rumänisch |
November 2001 |
Die Staatskanzlei NRW zieht sich aus der finanziellen Unterstützung des Projektes „Kinderheime in Rumänien“ der Fachhochschule Dortmund, zurück Vasile Popa fliegt nach erfolgreichen Operationen an seinen Beinen, zurück nach Oravita |
Januar 2002 - April 2002 |
Es fahren sechs Studentinnen nach Oravita. Das Projekt wird finanziell unterstützt von der „Schmitz-Hille-Stiftung“ |
Februar 2002 |
Die Projektleiterin Fr. Brigitte Schweppe wird an der FH Do verabschiedet und geht in den Ruhestand. Die Sonderpädagogin Erika Lühr übernimmt gemeinsam mit Prof. Dr. Schone das Projekt: „Kinderheime in Rumänien“ am Fachbereich “Soziales“ |
Juni 2002 |
Sterntaler informiert am Gemeindefest der evangelischen St. Johannis- Kirchengemeinde und wird mit der großzügigen Spende belohnt |
August 2002 |
Zwei Vorstandsmitglieder des Vereins fahren nach Oravita um die Weichen für die Einrichtung einer Wohngruppe für 5 Jugendliche Heimbewohner in Ciclova zu legen |
November 2002 |
Vasile Popa ist erneut im Marien- Krankenhaus in Schwerte. Hier werden die Schrauben und Platten aus seinem Bein entfernt, und neue orthopädischen Schuhe angepasst |
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